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Geldmarktfonds vs Festgeld

Die aktuellen Zinsen bieten Anlegern eine hervorragende Möglichkeit, ihr Geld sicher und rentabel zu parken. Eine attraktive Option sind Geldmarktfonds.

Was sind Geldmarktfonds?

Laut der Definition des BVI (Bundesverband Investment und Asset Management e.V.) investieren Geldmarktfonds am Geldmarkt in Festgelder, festverzinsliche Wertpapiere oder Bankguthaben. Sie können auch in bestimmte Anleihen mit hoher Qualität, kurzer Laufzeit und einer Zinsbindung von maximal 13 Monaten investieren. Die Renditen entsprechen in der Regel den aktuellen Marktzinsen, die im Handel zwischen Banken erzielt werden.

Vorteile von Geldmarktfonds im Vergleich zu Festgeld

Im Vergleich zu Sparbüchern, Tagesgeldern oder Festgeldern bieten Geldmarktfonds derzeit folgende Vorteile:

  • Hohe Verzinsung: Aktuell über 3,5% p.a.
  • Tägliche Verfügbarkeit: Als Fonds können Sie täglich auf Ihr Geld zugreifen.
  • Besonderer Schutz: Geldmarktfonds sind als Sondervermögen besonders geschützt, auch für höhere Summen.
  • Extrem geringe Schwankungen: Geldmarktfonds weisen minimalste Schwankungen auf.
  • Niedrigste Risikoklasse: Mit einem i.d.R. SRI 1 (Sustainability Risk Indicator) gehören sie zur niedrigsten Risikoklasse.

Geldmarktfonds bieten somit eine attraktive Alternative zu traditionellen Festgeldern, insbesondere für Anleger, die eine höhere Verzinsung bei gleichzeitig hoher Sicherheit und Flexibilität suchen.

Chart eines Geldmarktfonds

Werbung. Kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren.

Geldmarktfonds, Sparbuch, Festgeld, Tagesgeld